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Erfahrungsberichte & Feedback

Kursteilnehmerin: "Was kann ich dafür tun, dass es mir gut geht?"

Lustvoll und leicht deine Ziele umsetzen, nach ZRM®

Liebe Vera

Fazit: Beide Tage waren eine echte Bereicherung für mich und ich würde jederzeit wieder an etwas ähnlichem teilnehmen.

Ich fand es sehr interessant, diese Methode macht in meinen Augen echt Sinn. Ich bin immer noch daran, sie in meinen Alltag einzubauen, aber oft geht es in der Hitze des Gefechts vergessen. Üben halt.
Der Aufbau, deine Erklärungen, die Präsentation alles war sehr anschaulich und lebendig. Deine Begeisterung war sehr ansteckend für mich und deine herzerwärmende Art zu lehren hat mir gezeigt, dass du mit Leib und Seele bei der Sache bist.
Die Lokalität war wunderbar, Pausen- und Arbeitszeiten in einem guten Gleichgewicht. Die Verpflegung natürlich erstklassig!

Mona*, 18, in der Lehre

Mona ist seit 6 Monaten in der Lehre, und es gefällt ihr sehr gut. Doch sie hat Probleme in der Schule. Ihre Noten sind schlecht. Sie versteht auch nicht warum, denn sie lernt gerne zu Hause. Doch wenn sie dann in der Prüfung sitzt, ist sie so aufgeregt & nervös, dass sie jeweils gar nichts mehr weiss: Blackout!

 

In der RessourcenWerkstatt

Mona lernt die vier Funktionssysteme der PSI kennen. Sie versteht, warum es wichtig ist, sich vor der Prüfung in eine entspannte Stimmung zu bringen. 

Nach nur einer Lerncoaching Stunde konnte Mona viel gelassener und selbstsicherer an die Prüfung zu gehen.

 
Liebe Vera, ich hab's geschafft: ich habe die Note 5 zurück gekriegt, das letzte mal hatte ich eine 3, die Lehrerin hat mich sehr gelobt!
Ich bin stolz, vielen Dank!

 

Anna*, 18, Praktikantin 

Anna macht ein Praktikum in einem Altersheim, es gefällt ihr gut. Nach dem Praktikum hat sie Aussicht auf die freie Lehrstelle, doch weil es vorher schon einige Male nicht geklappt hat, ist Anna unsicher. Wie wirke ich wohl auf andere? Wie kann ich mein Intersse an der Lehrstelle auf positive Art zeigen?

 

In der RessourcenWerkstatt

Im Coaching sprechen wir darüber, welches Verhalten sie für sich anstrebt.

Wir erarbeiten Strategien, wie sie eine erwünschte Haltung festigen und diese im Praktikum positiv sichtbar machen kann.

Anna geht mit Selbstvertrauen und Mut ihre letzten Tage im Praktikum an. Sie bekommt die Lehrstelle!

 
Hallo Vera, mir geht es gut, habe versucht umzusetzen, was wir besprochen haben. Nach den Ferien bekomme ich Bescheid...............Jawohl, ich habe die Ausbildung bekommen, fange im Januar an! 

 

Sara*, 12, Schülerin 

Sara besucht die letzte Primarstufe. Sie ist eine guteSchülerin, mit einer sehr differenzierten Wahrnehmung. Genau dies macht sie aber auch unsicher, denn sie spürt viele Ungerechtigkeiten und Unstimmigkeiten. Sara möchte sich gerne selbstsicherer fühlen und den Schritt ins Gymnasium schaffen.

 

In der RessourcenWerkstatt

Ich erkläre Sara die PSI-Theorie, und sie gewinnt dadurch wertvolle Erkenntnisse über sich selbst. Sie lernt, sich selbst und die anderen besser zu verstehen. In 4 bis 5 Terminen definieren wir ein ZRM-Ziel, welches ihr Selbstvertrauen stärkt. Sara schafft den Übertritt ins Gymnasium und fühlt sich zunehmend selbstsicherer.

 

"Danke für alles, danke für dein Vertrauen, und dass du an mich geglaubt hast. Ohne dich hätte ich wahrscheinlich nicht soviel erreicht."

 

"Du bist eine tolle, liebe und geduldige Person...Danke für deine Geduld."

 

"Danke viel mal für den super Kurs, hat mir sehr geholfen."

 

"Danke, deine aufgestellte, fröhliche und offene Art ist bemerkenswet."

 

"Du hast ein gutes Herz und hörst einem zu!"

 

"You are such a wonderful teacher."

 

"Du bist bezaubernd. Die Art und Weise, wie du immer wieder vor uns stehtst und dein Bestes gibst ist umwerfend...dich muss man einfach kennen lernen!"

 

"Ich möchte mich mega fest bei dir bedanken, für all deine Unterstützung, du hast mich immer wieder motivert, warst immer für mich da."

 

"Du hast uns sehr gut verstanden und ich konnte viel von dir profitieren."

 

"Deine offene, hilfsbereite und freundliche Art hat mich immer wieder zum Lachen gebracht. Durch deine Vergangenheit und was du erlebt hast, hast du mir stets Mut gemacht, nie aufzugeben."

 

"Du hast mir viel geholfen, denn du kannst gut zuhören, ich danke dir für die gute Zeit."

 

"Ich bin froh, Vera, dass du mich bei meinen Anliegen unterstützt hast."

 

"Ich danke dir von Herzen, Vera. Auch wenn ich noch einen langen Weg vor mir habe, du hast mir geholfen, ein paar wichtige Schritte zu machen!"

 

"Ich fand den Kurs spannend und abwechslungsreich!"

"Hallo Frau Plattner, unserem Sohn 9, geht es sehr gut in der Schule. Er hat auch schon gute Prüfungen gemacht. Auch das Selbstbewusstsein ist gestiegen. Er erzählt mir regelmässig, dass er Nein gesagt hat...
...Auf jeden Fall danke ich, und auch meine Eltern Ihnen ganz herzlich für Ihre Arbeit..."

 

 

Tia*, 20, junge Mutter 

Tia hat ihre erste Lehrstelle als Detailhandelsassistentin auf Grund ihrer Schwangerschaft abgebrochen. Inzwischen ist ihr Sohn 4 Jahre alt, und sie möchte es noch einmal versuchen.

Nach einer Schnupperwoche in einem Detailhandelsgeschäft wird ihr die freie Lehrstelle angeboten. Doch sie ist unsicher, denn sie hat sich dort im Team nicht sehr wohl gefühlt. Auf der anderen Seite weiss sie, dass dies in diesem Jahr vielleicht die letzte Chance auf eine Lehrstelle ist. Wie soll sie sich entscheiden?

 

In der RessourcenWerkstatt

Ich bearbeite mit Tia zunächst einmal die Frage: "worum geht es eigentlich"? Was ist zentral wichtig für dich? Was ist für dich "OK", wenn auch nicht optimal?

Tia wird sich so klar darüber, was sie will und was sie braucht. Sie beschliesst, trotz ungutem Gefühl die Chance wahrzunehmen. Der Gedanke sich mal "nur" auf die Probezeit einzulassen entlastet sie sehr! Tia tritt die Lehrstelle an und fühlt sich zunehmend wohler.

 

Julia*, 11, Schülerin

Julia ist eine gute Primarschülerin, die gerne zur Schule geht. Trotzdem schafft sie es am Morgen nicht, vorwärts zu machen. Die Mutter muss sie mehrmals wecken und auffordern aufzustehen.

Die Freundinnen, welche jeden Morgen vor der Tür stehen, um sie abzuholen, schickt der Vater wieder weg, weil Julia weiter trödelt und sie warten lässt.

 

In der RessourcenWerkstatt

Wir suchen nach Ressourcen, die Julia dabei unterstützen, am Morgen aufzustehen. Wir finden heraus, dass Julia eine bestimmte Sängerin ganz besonders mag. Wir vereinbaren, dass Julia ihr Zimmer so einrichtet, dass sie morgens beim Aufstehen ihre Lieblingsmusik hören kann. Ausserdem mag sie Pferde. Die Vorstellung, "wie ein Pferd" ihr Ziel zu verfolgen, motiviert Julia zusätzlich. Das Problem ist plötzlich wie weggeblasen und kein Thema mehr!

Seitentitel

*alle Namen geändert

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